Fügenberg Geols-Alpe
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Strassenverzeichnis Fügenberg: (II)

Hochfügenerstraße Fügenberg
Söllbachweg Fügenberg
Guggermoosweg Fügenberg
Geolserstraße Fügenberg
Lagstattweg Fügenberg
Fasserweg Fügenberg
Kühsteinweg Fügenberg
Pankrazbergstraße Fügenberg
Panoramastraße Fügenberg
...

Hochfügenerstraße Fügenberg
Söllbachweg Fügenberg
Guggermoosweg Fügenberg
Geolserstraße Fügenberg
Lagstattweg Fügenberg
Fasserweg Fügenberg
Kühsteinweg Fügenberg
Pankrazbergstraße Fügenberg
Panoramastraße Fügenberg
Konrad-Egger-Weg Fügenberg
Fügenberg-Straße Fügenberg

Straßenliste Fügenberg: (II)


Hausnummern Geols-Alpe:
Nr.1 2 3 4 5 6 7 5 9 10
Nr.11 12 13 14 15 16 17 18 19 20
Nr.21 22 23 24 25 26 27 28 29 30
Nr.31 32 33 34 35 36 37 38 39 40
Nr.41 42 43 44 45 46 47 48 49 50

ORT+GESCHICHTE

Fügenberg.Geschichte.

Die Bergsiedlungen des Zillertals, darunter auch Fügenberg, gehen auf landwirtschaftliche Kolonialisation im Mittelalter zurück, als der Talboden für die Bewirtschaftung nicht mehr ausreichte. Urkundlich erstmals genannt wird Fügenberg als "Fügerberg" im Jahr 1315. Als nach den Napoleonischen Kriegen im Jahr 1816 im ganzen Zillertal die Tiroler Gemeindeverfassung Geltung bekam, wurden Fügenberg und Pankrazberg zur heutigen Gemeinde Fügenberg zusammengeschlossen.Seit dem Mittelalter wurde auf dem Gemeindegebiet mehrere Jahrhunderte hindurch nach Bodenschätzen gesucht, unter anderem auch nach Gold und Eisenerz. Die Eisenerzvorkommen im Zillertal waren durch den gestiegenen Eisenbedarf der grossen Silber- und Kupferbergwerksbetriebe in Schwaz und Kitzbühel wichtig geworden.Zwischen 1562 und 1760 gab es neun Stollen an der Südost-Flanke des Bergrückens Grätzenkopf und Samjoch im Öxltal, sowie auch auf der Schwazer Seite. Der Abtransport erfolgte nach Zerkleinerung in Ledersäcken von 60-80 kg mit Saumpferden und Karren zur Eisenhütte nach Kleinboden (Gemeinde Fügen). Die leeren Säcke wurden von grossen Hunden wieder hinaufgetragen. Die Produktion an Eisenerz betrug jährlich zwischen 200 und 5000 Tonnen, es waren bis zu 500 Mann in Hütte und Bergbau beschäftigt. Die Knappen erbauten mehrere Kapellen und waren massgeblich an der Errichtung der Pankratiuskirche beteiligt.Im September 1999 wurde in 1783 m Höhe der Schaustollen im Öxltal für Besucher geöffnet.

Quellenangabe: Die Seite "Fügenberg.Geschichte." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 31. Januar 2010 20:25 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.

Fügenberg.Almen.

  • Kaunzalm (Niederleger (1.525 m Ã¼. A.), Mittelleger (~1.730 m Ã¼. A.), Hochleger (~1.870 m Ã¼. A.))
  • Kohleralm (1.194 m Ã¼. A.)
  • Geolsalm (1.733 m Ã¼. A.)
  • Gartalm (Niederleger (1.572 m Ã¼. A.), Hochleger (1.849 m Ã¼. A.))
  • Schellenbergalm (1.291 m Ã¼. A.)
  • Lamarkalm (Niederleger (1.613 m Ã¼. A.), Mittelleger (~1.905 m Ã¼. A.), Hochleger (1.985 m Ã¼. A.))
  • Pfundsalm (Niederleger (1.640 m Ã¼. A.), Mittelleger (1.832 m Ã¼. A.)
  • Viertelalm (Niederleger (~1.765 m Ã¼. A.), Hochleger (2.022 m Ã¼. A.))
  • Holzalm (Niederleger (~1.630 m Ã¼. A.), Hochleger (1.896 m Ã¼. A.))
  • Keglalm (Niederleger (~1.405 m Ã¼. A.), Mittelleger (1.706 m Ã¼. A.), Hochleger (~1.955 m Ã¼. A.))
  • Winkelalm (~1.387 m Ã¼. A.)
  • Lumpereralm (1.392 m Ã¼. A.)
  • Hölderalm (~1.488 m Ã¼. A.)
  • Schlagalm (1.476 m Ã¼. A.)
  • Gartalm im Schlagwald (~1.125 m Ã¼. A.)
Sonderfall:
  • Maschentalalm (Niederleger (~1.530 m Ã¼. A.), Hochleger (~1.720 m Ã¼. A.)); gehört zum Piller Gemeindegebiet (Hochpillberg)
Umgangssprachlich werden die Maschentalalmen als "Lamaschalmen" bezeichnet.

Quellenangabe: Die Seite "Fügenberg.Almen." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 31. Januar 2010 20:25 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.



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Hausnummer Treppe Stiege Aufgang Stock Stockwerk Erdgeschoß Ebene

Bergern im Dunkelsteinerwald.Wirtschaft und Infrastruktur.

Nichtlandwirtschaftliche Arbeitsstätten gab es im Jahr 2001 34, land- und forstwirtschaftliche Betriebe nach der Erhebung 1999 124. Die Zahl der Erwerbstätigen am Wohnort betrug nach der Volkszählung 2001 608. Die Erwerbsquote lag 2001 bei 48,81 Prozent.

Quellenangabe: Die Seite "Bergern im Dunkelsteinerwald.Wirtschaft und Infrastruktur." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 20. März 2010 20:29 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.




Nussdorf-Debant.Kultur und Sehenswürdigkeiten.Sport.

geprägt, der im ASVÖ organisiert ist. Der Verein wurde am 6. Juni 1963 gegründet. Die älteste Sektion (Eisschiessen) wurde bereits 1962 ins Leben gerufen und 1963 in den Verein integriert. In den folgenden Jahren kamen Sektionen für die Sportarten Fussball, Faustball, Tischtennis, Schach, Schisport, Frauenturnen, Volleyball, Eishockey, Tennis und Taekwondo hinzu.[31] Erfolgreichste Sektion ist mit dem FC Wirtschaftsring Nussdorf-Debant der Fussball. Wie alle Osttiroler Vereine gehört der Fussballklub, der seine Heimspiele im Aguntstadion austrägt, dem Kärntner Fussballverband an und spielt derzeit in der zweithöchsten Kärntner Spielklasse, der Unterliga West. Bis zur Saison 2008/09 nahm der Verein an der Meisterschaft der Kärnten Liga teil und gehörte damit zu den erfolgreichsten Fussballvereinen des Bezirks, am Ende dieser Saison erfolgte jedoch der freiwillige Abstieg in die Unterliga West. Seit der Saison 2000/01 existierte in der Gemeinde zudem der Fussballverein Fortuna Nussdorf-Debant, der im Jahr 2009 jedoch mit dem FC Wirtschaftsring Nussdorf-Debant fusioniert wurde und sich daher auflöste. Die Sektion Eishockey, der EHC Nussdorf-Debant ("Ice Tigers"), spielte in der Saison 2007/08 in der 1. Klasse West, der zweitniedrigsten Liga des Kärntner Eishockeyverbands. Im Ortsteil Debant verfügt die Gemeinde über ein Sport- und Freizeitzentrum, das zwischen 1992 und 1995 errichtet wurde. Die Anlage umfasst eine Sportanlage mit vier Freitennisplätzen, einem Eislauf- bzw. Eishockeyplatz und einem Fussballtrainingsplatz sowie eine Tennishalle mit drei Plätzen. Weitere Einrichtungen auf dem Gelände sind eine Erlebnissauna und ein Sportrestaurant.[32]Zwei bekannte Persönlichkeiten aus dem Sportbereich stehen in enger Verbindung zur Gemeinde. Der Bergsteiger Toni Egger zog mit seiner Familie 1940 nach Debant, wo sie eine kleine Landwirtschaft aufbauten. Der ehemalige österreichische Fussballnationalspieler Robert Idl lebt mit seiner Familie in Nussdorf-Debant.

Quellenangabe: Die Seite "Nussdorf-Debant.Kultur und Sehenswürdigkeiten.Sport." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 25. Februar 2010 13:24 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.

Berge: (Wi)


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